verdienter 1 - 0 Erfolg der C-Nullfünfer

Verdienter 1 - 0 Sieg der C-Nullfünfer

Nachdem in der vergangenen Woche die Nullfünfer den Einzug in das Brandenburg-Pokal Viertelfinale perfekt machten, ging es am heutigen Tage in der Meisterrunde der Landesliga gegen den Werderaner FC Viktoria, Ergebnis = 1- 0 Heimsieg.

Gegen die gut stehenden Gäste aus Werder taten sich die Nullfünfer extrem schwer und ließen die spielerischen Leistungen der vergangenen Spiele vermissen. Zwar hatten die Nullfünfer stets und ständig die absolute Spielkontrolle, jedoch gelang es nicht, die Spielzüge konsequent zu Ende zu spielen oder die Chancen konsequent zu nutzen. Immer wieder scheiterte man an den letzten Abwehrreihen der Gäste, an dem gutaufgelegten Gästetowart und zweimal an dem Aluminium, so hieß der Halbzeitstand 0 - 0.

In der zweiten Halbzeit bot sich dann ein ähnliches Bild: Spielkontrolle durch den Gastgeber, schlechte Chancenverwertung und letztendlich ungenaue Abspiele vor dem generischen Tor- die Spielüberlegenheit wurde letztendlich nicht zu Ende gespielt.

Sogar die Gäste setzten zwischenzeitlich immer wieder kleine Nadelstiche und blieben brandgefährlich, kamen allerdings nur wenig vor dem Tor der Nullfünfer zum Abschluss, lediglich zweimal musste Torhüter Roman Stach eingreifen. 

Für die Zuschauer sah es letztendlich so aus, als wollte das Wochenende der Nullfünfer nicht mit dem gewohnten Sieg enden. Erst in der 51. Spielminute erlöste der Kapitän Niklas Rose die Zuschauer mit dem verdienten Eins zu Null durch eine Einzelaktion mit starkem Abschluss. Nun dachten viele, dass der „Knoten geplatzt“ wäre und die Nullfünfer wieder zur alten Spur zurückfinden, falsch gedacht: schlechte Chancenverwertung und der letzte Abschluss blieben weiter Bestandteil der Mannschaft- lediglich die Abwehrreihen standen souverän und ließen wenig Chancen der Gäste aus Werder zu. So hieß letztendlich der verdiente Endstand 1 - 0 für die Nullfünfer um Trainer Breuer und Rosenfeld.

Es spielten:
Roman Stach, Maximilian Köppe, Tom Friesecke, Emil Kurth, Leander Rosenfeld, Ben-Luca Grau, Niklas Rose (1), Joël Leandro Raspopov, Lenny Thieke, Silas Knecht, Gano Elias Pröseler, Mykyta Solovei, Dean Laskowski